Ted Greene analysiert Movin‘ Wes

Ted Greenes Kolumnen im Guitar Player Magazine waren zu ihrer Zeit hoch angesehen und viel beachtet. Auch wenn Ted Greene (1946 – 2005) nie wirklich berühmt wurde, so war er doch unter Gitarristen ein Begriff. Als Spieler, vor allem aber als Lehrer und Buchautor hat er tiefe und nachhaltige Spuren hinterlassen.

Dieses Original-Manuskript für eine Guitar-Player-Kolumne aus dem Jahr 1998 ist auf der Homepage von Ted Greene zu finden, die von seiner Witwe Barbara weiter aktuell gehalten wird. Irgendjemand hat es bei Scribd hochgeladen, so dass man das PDF auch online lesen und woanders einbinden kann.

Es lohnt sich wirklich, sich durch die Handschrift zu kämpfen, denn nur selten liest man Rezensionen, die aus einem so tiefen Verständnis der Jazzharmonik schöpfen können. Insofern gilt das, was er Greene über Wes Spiel schreibt, auch für diese Kolumne: „Ach könnte man doch bloß darin baden!“

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