Vielleicht die letzten Filmaufnahmen von Wes und seinen Brüdern? Aufgetrieben von Wes-Experte Dave Gould. Wes spielt „California Nights“ und „Windy“.
Getty Images erlaubt nichtkommerzielle Nutzung
Die Nachricht ist wichtig: Getty Images erlauben jetzt die Einbettung von Fotos aus ihrem Archiv. Dazu gehören auch die journalistischen Bilder, wie die von Wes Montgomery. Dieses hier zum Beispiel zeigt Wes auf dem Newport Festival 1967, wo er mit seinen Brüdern auftrat. Voraussetzung für die Nutzung der Fotos ist das Einbetten der Bilder […]
Resonance kündigt weitere unbekannte Aufnahmen an
Heute, am 91. Geburtstag von Wes Montgomery, kündigt Resonance Records an, man werde Ende des Jahres weitere unbekannte Aufnahmen von Wes veröffentlichen. Bei Facebook schreiben sie: Today would’ve been Wes Montgomery’s 91st birthday. We have some very exciting, newly discovered, Wes recordings slated for release, later this year, so stay tuned. Resonance Records hatten vor […]
Neues Buch beschreibt die Jazz-Szene von Indianapolis
Die Indiana Avenue war das kulturelle Zentrum der Farbigen in Indianapolis. In den Clubs entlang der Straße spielten auch die vielen Musiker, die die Stadt hervorgebracht hat: J.J. Johnson, Freddie Hubbard, Jimmy Coe, Leroy Carr und natürlich die Montgomery Brothers. David L. Wilson, der mit der Kulturszene der Indiana Avenue aufgewachsen ist, hat jetzt ein […]
Wes jetzt auch in der Ertegun Jazz Hall of Fame
Das New Yorker Jazz at Lincoln Center hat bekanntgegeben, dass Wes Montgomery jetzt auch in die Ertegun Jazz Hall of Fame gewählt worden ist. Außer Wes wurden in diesem Jahr Sängerin Betty Carter, Bandleader Fletcher Henderson und Drummer Elvin Jones von Jazzfans aus der ganzen Welt in die EJHF gevotet. Seit 2004 ehrt die Liste […]
Seltenes TV-Interview mit Wes Montgomery
Ein großartiger Fund von Wolf Martini: Wes im TV-Interview und am Ende live im Studio mit den Montgomery Brothers! „People in Jazz“ von 1968, Interviewer ist Jim Rockwell. Update: Nachdem das Video gelöscht worden war, kann man es derzeit wieder sehen. Ich würde sagen: Wer das interessant findet, archiviert es besser schnell.
R.I.P. Stan Tracey
Der britische Pianist und Komponist Stan Tracey ist am 6. Januar 2014 im Alter von 86 Jahren gestorben. In den 1960er Jahren gehörte Tracey zur Band in Ronny Scott’s Jazzclub in London. Hier begleitete er zahlreiche amerikanische Jazzmusiker wie Stan Getz, Sonny Rollins und Wes Montgomery. Auf seiner Europa-Tour gastierte Wes mehrfach im Ronny Scott’s, […]
NDR Info mit Wes-Feature
Leider nur bis zum 17. September im Netz noch einmal nachzuhören: Ein Radio-Feature über die Montgomery Brothers. Autorin Marianne Therstappen widmet sich einigen besonders gelungenen Aufnahmen der Brüder, zum Beispiel dem Stück „Back to Bock“. Dem allgemeinen Lob des Albums „Groove Yard“ ist durchaus zuzustimmen. Anhören, so lange es noch geht. Falls jemand einen Mitschnitt […]
Neu abgemischt: So Much Guitar
Vor fast genau 52 Jahren, am 4. August 1961, nahm Wes Montgomery seine vierte LP als Leader für das Label Riverside auf: „So Much Guitar! (OJC Remasters)„. Jetzt ist eine neue Version, „digital remastered“, des Albums erschienen. Es enthält nicht nur die Aufnahmen von So Much Guitar, sondern auch noch diejenigen von „The Montgomery Brothers […]
Buchtipp: Jazz Life
Im magischen Jazzjahr 1960 reiste Fotograf William Claxton gemeinsam mit dem deutschen Jazzautor Joachim E. Behrendt drei Monate lang durch die USA. An den Hotspots des Jazz – New Orleans, Kansas, New York, San Francisco, L.A. etc. – trafen sie die meisten der maßgeblichen Musiker dieser Zeit. Claxtons Fotos aus der Zeit sind Klassiker, nicht […]
R.I.P. Ben Tucker
Bassist Ben Tucker ist im Alter von 82 Jahren gestorben. 1930 in Nashville geboren, spielte Tucker unter anderem auf Platten von Gerry Mulligan, Grant Green und Quincy Jones. Er war an der Produktion des Hits „Sunny“ beteiligt war, und profitierte später von den Tantiemen aus dem Stück von Bobby Hebb. Tucker war viele Jahre Bassist […]
R.I.P. Arnold Eidus
Als Sohn russischer Einwanderer am 28.11.1922 in New York City geboren, konnte sich Arnold Eidus schon früh als ein Wunderkind an der Geige etablieren. Bereits mit 16 gab er ein Konzert in der Carnegy Hall. Mit 24 gewann er in Paris als erster Amerikaner die Jacques Thibaud International Violin Competition. Später wurde er Konzertmeister des […]